Die richtige Sportbrille!
Von Sportlern – für Sportler
Egal welchen Sport Sie betreiben, wir haben die perfekte Lösung, um Ihnen ideale Sicht garantieren zu können.
Unter Team sehen Sie die Spezialisierung unserer Mitarbeiter!
Immer wieder werden beim Kauf einer Sportbrille Fehler gemacht, die der Sportler hinterher bereut: Die gewählte Glastönung irritiert die Sicht, die Augen tränen auf Grund von Zugluft. Die Gläser beschlagen oder lassen Blendlicht durch. UV-Strahlen belasten durch seitlich einfallendes Sonnenlicht, die Brille drückt oder rutscht in der Bewegung. Manchmal passt die neue Brille auch gar nicht unter den eigenen Sporthelm. Die Anforderungen an die Brille unterscheiden sich eben auch von Sportart zu Sportart. Um solche Stolperfallen schon vor dem Kauf zu vermeiden, ist es besser, sich von den Spezialisten bei Optik Ruck beraten zu lassen.
Eine Universal-Sportbrille gibt es nicht, dafür aber Kriterien, die eine gute Sportbrille erfüllen muss:
Rund 30 Prozent der fehlsichtigen Sportler treiben ihren Sport ohne die notwendige Korrektur (Brille / Sportbrille), so die Experten am Lehrstuhl für Sportmedizin an der Ruhr Universität Bochum. Eine Alltagsbrille ist nicht für das Tragen beim Sport geeignet – das kann sogar gefährlich werden. Trotzdem: ohne optimale Sehschärfe geht’s auch hier nicht.
Wir bieten Ihnen für die meisten lagernden Sportbrillen Korrektionsgläser an. Selbst extrem weit- oder kurzsichtige Brillenträger können davon profitieren. Auch Gleitsichtgläser lassen sich in Sportbrillen einfassen. Allerdings ist hier spezielles Wissen gefragt.
Die gebogene Form der Sportbrille stellt hohe Ansprüche an die Produktion der Gläser. Nicht immer ist eine billige Variante ausreichend. Bei qualitativ minderwertigen Gläsern können Verzerrungen im Sehfeld auftreten. Drei verschiedene Systeme der Verglasung haben sich in der Praxis bewährt.
Tipp: Beim Kauf beachten: Zu breite Rahmen und Nasenstege oder Logos auf Gläsern können das Sichtfeld beeinträchtigen.
Direktverglasung
Die Korrektionsgläser werden fest eingearbeitet. Mit dieser sehr beliebten Verglasungsart lassen sich fast alle Arten und Werte der Fehlsichtigkeit ausgleichen.
Vorteile: großes Blickfeld und gute Blendschutz hoher Tragekomfort
Nachteile: Festlegung auf eine Glasfarbe notwendig.
Clip-in-Systeme und Wechselscheiben
Hier werden die Sehstärkengläser hinter die fest eingearbeiteten Schutzgläser der Sportbrille geklemmt. Ideal ist das für Sportler, bei denen sich die Sehstärke häufig ändert. Sie müssen dann nicht jedes Mal zu einer neuen Brille greifen: Ändern sich die Dioptrienzahlen, werden einfach die Korrekturgläser ausgetauscht.
Viele Clip-in-Systeme haben zudem Wechselscheiben für die Frontgläser. Je nach Lichtsituation können Farbe oder Tönungsintensität verändert werden. Vor allem für sportliche Allrounder ist diese Flexibilität attraktiv.
Vorteile: Bei wechselnden Wetterverhältnissen unkomplizierte Anpassung der Brille möglich. Geeignet für Fehlsichtige mit hohen Dioptrienwerten. Nutzung sowohl mit Sehstärkengläsern als auch mit Kontaktlinsen möglich.
Nachteile: Gläser der Clip-ins verschmutzen leicht, da sehr dicht an den Augen liegend. Scheiben kleiner als bei Korrektions-Festverglasung, an den Randbereichen Einschränkungen der Sicht möglich.
Wichtig: Die Tönung der Gläser hat nichts mit ihren UV-Schutz zu tun. Entscheidend ist allein der integrierte UV-Filter, und den sieht man nicht. Der Satz „Je dunkler die Gläser, desto besser der Schutz vor UV-Strahlung“ ist Unsinn.
Die Sportbrille für draußen sollte einen 100 prozentigen UV-Schutz haben. Beachten Sie die CE-Kennzeichnung auf der Bügelinnenseite!.
Tipp: Muss die Sportbrille zwischenzeitlich einmal gereinigt werden, sollte man das nicht mit dem Trikot machen, sondern lieber mit dem Wasser aus der Trinkflasche!